Aktuelle Artikel – Ihr Online Bote

Schule: Anforderungen gestiegen?
Mathias Binswanger veröffentliche im Online-Nebelspalter den Artikel «Der mittelmässige Akademiker als neues Bildungsideal». Grundsätzlich empfehle ich Ihnen diesen Artikel sowie den Nebelspalter zur regelmässigen Lektüre. Lassen Sie mich nun aber nach dieser Schleichwerbung zum Thema kommen. Im besagten Artikel ist von einem Teufelskreis die Rede, nach welchem die Anforderungen in vielen Berufen steigen und demzufolge...
weiterlesenWir haben nur eine Heimat. Tragen wir Sorge zu ihr.Ueli MaurerBundesrat

Bevormundungs-Tsunami rollt
«Ja, dann sind wir wahrscheinlich Spassbremsen», so lässt sich eine Gemeinderätin der Grünen jüngst in einen Zeitungsporträt zitieren. Und diese Spassbremsen sollen nun alle Zürcherinnen und Zürcher und alle, die das Züri Fäscht lieben, zu spüren bekommen. Links-Grün hat das Feuerwerk und die Flugshow am Volksfest ins Visier genommen. Beides soll verboten werden. Viele Besucher...
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Berufspolitiker sind unser Ende
Wie sagte schon die feministische Fantasiefigur Pippi Langstrumpf? «Ich mach’ mir die Welt widdewidde wie sie mir gefällt!» Daran haben sich leider auch viele Berufspolitiker aus Fleisch und Blut ein schlechtes Vorbild genommen. Das erste Problem damit: Sie leben auf Kosten der Allgemeinheit und schmeissen fremde Steuergelder mit beiden Händen zum Fenster raus. Und zwar...
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Homonegatives Schulklima
Letzte Woche forderten David Garcia Nuñez (AL) und Anna-Beatrice Schmaltz (Grüne) die Umwandlung eines ehemaligen städtischen Alterszentrums in ein «LGBTIQ*-spezifisches Wohnangebot für schutzbedürftige Jugendliche». Es handelt sich dabei um eine Villa im Kreis 7, die gemäss den beiden Zürcher Gemeinderäten ein «Ort der Zuflucht» für Jugendliche werden soll, die unter «LGBTIQ*-spezifischer Diskriminierung» leiden. Das Refugium für...
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«Blut ist dicker als Wasser»
Jeder kennt dieses Sprichwort und jeder meint zu wissen, was es bedeutet. Im heutigen Sprachgebrauch will man damit aussagen, dass eine Familie oder nahe Angehörige in schwierigen Situationen besser zusammenhalten und sich unterstützen als Freunde. Die Familie hat also einen höheren Stellenwert als Freundschaften. Doch die ursprüngliche Bedeutung ist eine andere und bezieht sich auf...
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Der ganz alltägliche Wahnsinn
Aus der Stadt Zürich ist man sich mittlerweile einiges gewohnt an links-grünem Unsinn: Gratis-Menstruationsutensilien für Schülerinnen, einen Fantasie-Ausweis für illegale Ausländer oder starre Sprachvorschriften zum richtigen «Gendern». Dies nur ein paar Müsterchen für die ideologischen Verirrungen der links-grünen Gemeinderatsmehrheit in der Stadt Zürich. Wer allerdings glaubt, Zürich sei damit die Gutmenschen-Vorreiterin der Schweiz, der sollte...
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Demokratiedefizit in Zürich
Paukenschlag am 5. Mai: Der Stadtrat kündigt an, dass er den Büro-Campus Uetlihof kaufen will. Kostenpunkt: Mehr als 1,2 Milliarden Franken. In der Stadt Zürich kennen wir die Immobilienpolitik des Stadtrates und der rot-grünen Mehrheit bestens. Langfristiges Ziel es, möglichst viel Boden und möglichst viele Liegenschaften zu verstaatlichen. Im Linken-Sprech heisst dies, «Wohnraum dem Markt und...
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Der grösste Lump!
Ein alter Spruch lautet: «Der grösste Lump im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant.» Es gibt Leute, die es heute so formulieren: «Der grösste Lump im ganzen Land ist und bleibt die Kartellmedien-Schreiberhand.» So weit würde ich aber nicht gehen. Es gibt selbstverständlich auch vernünftig denkende Journalisten. Doch diese leben in vielen Redaktionen in...
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Alles Gute zum Mapatag
Anlässlich des Muttertags am vorletzten Sonntag beschenkten wohl einige von Ihnen Ihre Mutter mit einem Blumenstrauss oder etwas Feinem. Der Ausdruck «Muttertag» gilt aber möglicherweise bald als veraltet, zumindest in der Welt der Zürcher Politik und Verwaltung. Gemäss Trans- und Genderaktivisten ist er nämlich nicht «inklusiv» genug. Ausgegrenzt würden mit dem Begriff «Mutter» zum Beispiel...
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Warum der Mensch ewig leben will – eine mögliche Antwort
Am 22. Februar 2008 erlitt meine Grossmutter im Alter von 84 Jahren in Winterthur einen Hirnschlag. Als meine Tante sie bewusstlos auffand und den Notarzt rief, wurde sie ins Unispital Zürich gebracht mit der Begründung, man hätte im Kantonsspital Winterthur keinen Platz auf der IPS. Das fanden wir seltsam, denn eigentlich war klar, dass sie auf...
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